Reinoldussprint, oder ein ganz normaler Sommertag am Nürburgring

Prolog

Bereits der Start meiner 2007er Saison stand unter keinem guten Stern.
Im Skiurlaub in der Woche vor meinem Saisonstart in Rijeka wurde mir ein Snowboardfahrer mit eigenwilliger interpretation der Vorfahrtsregeln auf italienischen Skipisten zum Verhängnis.
Mit lädierter Schulter konnte ich deshalb kaum fahren, an einer Rennteilnahme war überhaupt nicht zu denken.
Wieder Zuhause wurde ein Bänderanriß inkl. Knochenabsplitterung an der Schulter diagnostiziert.
Aber wir sind ja kein Mädchen, bis zum Reinoldussprint wird das schon wieder. Hoffentlich.

Zwischenzeitlich wurde noch eben ein Haus gekauft, wodurch das Pfingstwochenende zu meinem Saisonabschluss 2007 werden sollte. Mann muss eben Prioritäten setzen (In diesem Fall allerdings eher Frau)

Die Woche vor Pfingsten war Wettertechnisch gesehen ganz OK, pünktlich zur Veranstaltung wurden dann aber Regenschauer und Wind vorhergesagt. Wer den Nürburgring kennt weiss das man bei einer Wettervorhersage „Strahlender Sonnenschein in ganz Europa“ an der Strecke mit Regenschauer und Wind rechnen muss. Wenn das aber schon so vorausgesagt wird sollte man sich auf Schneeschauer und Orkan einstellen. Oder auf echt schlechtes Wetter.

Deshalb am Samstag noch mal beim MA vorbei und Regenpellen auf den zweiten Felgensatz gezogen. Außerdem fand sich im Reifenlager der Iselohner Gang noch ein wunderhübscher weiterer Bridgestone Rain Satz, der als Fallback ebenfalls eingepackt wurde.

Gegen 17:15 Uhr gings weiter in Richtung Eifel, das Wetter bisher wider erwarten warm und trocken. Kurz vor dem Fahrerlager das erste Highlight des Wochenendes, ich versäbel locker zunächst einen ADAC Abschleppwagen und im selben Manöver Snoopy und Verzollnix, die sich mit dem Team Rein LkW den Berg hochquälen!

Im Lager der Fahrer dann nach kurzer Begrüßung und einem erstens isotonischen Kaltgetränk der Boxenbezug. Wir sind mit 6 Teams und 12 Moppeds in der Box 32 eingezogen, das passt prima und man kann sogar kuscheln.

Kaum häuslich eingerichtet baut sich eine schwarze Gewitterwand auf, wie ich es in meinem Leben noch nie gesehen habe! Die war nicht grau oder anthrazit, die war schwärzer als schwarz. Sekunden später befanden wir uns praktisch unter Wasser, das zum Glück aber draußen blieb.
Optimisten die wir nun mal sind (eine andere Bezeichnung wäre faule Socken) lassen wir provokant trotzdem die Slicks an den Moppeds montiert, denn Morgen um 8:15 Uhr wird’s zum ersten Zeittraining bestimmt völlig trocken und sonnig sein.

Einige Weizen später wars plötzlich schon Sonntag und wir begaben uns in die vorzüglichen Bettenburgen unserer Rennspochttransporter.

Zeittraining
Um 6:30 Uhr weckerts, denn um 7:30 Uhr ist bereits die Fahrerbesprechung. Es ist übrigens trocken, wie Abends zuvor gemeinsam beschlossen.
Noch kurz zur technischen Abnahme, Reifenwärmer anschalten und es kann eigentlich losgehen.
Laut Zeitplan startet um 8:15 Uhr das erste 40-minütige Zeittraining, das ich für Fahrwerkseinstellungen nutzen wollte, da ich mit der RN12 noch keinerlei Erfahrungswerte für den Nürburgring vorzuweisen hatte. Da CeDee erst vor einigen Wochen den Serienspochtlauf gefahren ist hatte er also alle Zeit dieser Welt.
Recht unerwartet ich dann aber auch, da es pünktlich um 8:13 Uhr anfing zu regnen.
Also eigentlich alles wie immer.

Nun sollte man sich einen Plan für das zweite Zeittraining um 9:20 Uhr basteln.
Der Plan
- CeDee bleibt auf Slicks falls es abtrocknen sollte (eher unwahrscheinlich)
- Bub rüstet um auf Regen falls es weiter schiffen sollte (eher wahrscheinlich)

Pünktlich um 9:10 Uhr steht The new One auf Regenreifen in der Box und scharrt mit den Hufen.
Die Strecke ist pulvertrocken.
CeDee fährt raus um uns einen Startplatz zu sichern.

Zum Glück sind zwischenzeitlich MA (bester Schrauber von allen) und Sylli (Boxenmauercrew) mit der mobilen Reifenwechselomatik Schlossomat 5000 eingetroffen, so das wir den brandneuen Dunlopetten Slicksatz montieren können, den ich im Rennen fahren möchte (wenns denn irgendwie trocken bleiben sollte)
Den hätte ich gerne noch kurz angefahren fürs Rennen.
CeDee fährt ne knappe halbe Stunde und kommt mit einer 2:18 wieder rein.
Wir sind grade eben mit dem Reifen umziehen und Räder wechseln fertig, ich entere frohen Mutes und mit nagelneuen und eiskalten Slicks ausgestattet die Strecke.
Moderat durch die Mercedes Arena, geht’s an der Querspange vorbei und dann runter zur Dunlop Kehre. Hier werden wild rot/gelbe Fahnen geschwenkt da es wie aus Eimern schüttet.
Ich hadere ein ganz klein wenig mit meinem Schicksal und fahre sehr sehr langsam wieder in die Box. Natürlich war das nur ein kurzer Schauer, der ganze Spuk ist nach 3 Minuten wieder vorbei.

Das Rennen
Um 10:45 Uhr solls in die Startaufstellung gehen, nun ist gutes Rad teuer. Regenreifen oder Slicks? Oder doch lieber Regenreifen? Oder.....?
Wir beschließen mal gaaaanix zu machen und das Wetter entscheiden zu lassen ob CeDee auf Regenreifen oder ich auf Slicks starten werde. Nur so kann man den Wettergott austricksen, wir schlage ihn praktisch mit seinen eigenen Waffen!
2 Minuten vor dem Schließen der Boxengasse ist die Strecke noch etwas nass, aber es beginnt grade abzutrocknen. Ich erkenne, der Wettergott is ne Sau!

Wir schicken CeDee raus, ich laufe die Zielgrade hoch bis zur Startaufstellung. Die Sau öffnet alle vorhandenen Pforten, ich ersaufe fast auf dem Weg zum Grid. Das Wasser steht Zentimer hoch auf der Strecke.
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Wir finden unseren Startplatz (so bei 15 – 20) und das Feld geht in die Einführungsrunden. Zwar finde einen Wohltäter der mir einen Schirm reicht, allerdings stehe ich bis zu den Hüften im Wasser.
CeDee kommt an und fummelt erstmal die Wasserstopfen aus dem Kiel. Er wäre fast abgeflogen da wir das in der Eile vergessen hatten. (merken, Wasserstopfen aus der R1 fummeln).

Die Bekloppten rennen über die Strecke, der Gixehobel springt mal ohne Probleme an und CeDee is weg.

Lehmanns Start

Bei der ersten Zieldurchfahrt finde ich unser Team auf dem 19ten Platz, also erst mal alles OK soweit. 1

Also geh ich zurück zur Box und fummel erstmal die Wasserstopfen aus der R1.
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Wir haben für den Regen einstündige Turns vereinbart, ich hatte also ca. 40 Minuten Zeit mir zu überlegen ob ich mit Slicks oder Regenreifen fahren möchte.
Nach kurzer Beratung mit MA begannen wir gegen 11:40 Uhr die Räder zu wechseln und das Fahrwerk auf Verdacht etwas weicher zu stellen.
CeDee kommt rein, der Transponder fliegt auf die Strecke und muss erst mal wieder eingesammelt werden. Irgendwann isser an The new One und ich fahr dann mal raus.

Zunächst will sich kein echtes Wohlfühlgefühl einstellen, mangelt es mir doch etwas an Einarbeitungszeit aus den morgentlichen Trainings.
Gleich in der ersten Runde ballert Onno außen rum an mir vorbei als gäbe es kein Morgen. Ich erkenne das ich mich noch nicht ganz am physikalischen Limit bewege.
Nach einigen Runden fängts aber an Spaß zu machen, die Rundenzeiten purzeln. Nach weiteren 10 Minuten macht das nicht einfach Spaß, das is oberaffentittenmegageil so durchs Wasser und das Feld zu pflügen. Im Regen sind die Performanceunterschiede exorbitant, ich schätze die Schnellsten fahren die Runde mehr als 1 Minute schneller als die Langsamsten. Uffpassen!
Irgendwann treffe ich ein Mopped das mir seinen Namen per gelbem Aufkleber am Heck mitteilt. Ypse 11 wird es von seinem Rider genannt. Freundlich wie ich nun mal bin bin hebe ich kurz das Vorderrad zum Gruße.
Kurz danach lese ich in großen Lettern den Namen VERZOLLNIX auf dem Arsch des Fahrers einer R6 Cup Ersex. Ich habe aber keine Zeit für ein Pläuschchen und drücke mich hart aber fair vorbei. Mir wird mal wieder klar warum ich eine 1000er fahre!
Wie immer bei solchem Wetter gibt es jede Menge Abflüge, so das irgendwo auf der Strecke immer gelb geschwenkt wird, trotzdem kann ich mich bei mittleren bis hohen 2:30ern einpendeln.
Am Haug Haken gibt’s die meisten Ausfälle, irgendwer verteilt dort sein komplettes Öl und die Linienwahl wird stark eingeschränkt. Faktisch gibt es eine ein Meter breite Lücke die getroffen werden will.
Nach einer weiteren Bodenprobe ist auch diese mit Schmiermittel geschlossen und das Safetycar fährt raus.
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Ich muss mich hinter der wohl größten Regengraupe ever einreihen, wir verlieren sogar auf das Safetycar Meter um Meter. Hinter mir staut es sich wie auf der A1 am Montag Morgen. Ich werd bekloppt!!!
Im Gänsemarsch an der Boxenmauer vorbei sehe ich die Boxenausfahrt auf grün.
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Kurzes Zeichen an die Crew, ich komme in der nächsten Runde rein.
In der Boxengasse ist zwar eigentlich 60 km/h, aber hier gibt’s doch kein Radar, oder?
Punktegenaue Landung vor der Box, die Ampel ist grün.
MA rupft den Transponder ab und schnackt ihn bei CeDee ein. Also will schnacken, das Kettband hält aber nicht. Die Ampel ist grün.
MA holt Klettband aus der Box. Die Ampel ist grün.
MA befestigt den Transponder. Die Ampel ist grün.
CeDee fährt los. Die Ampel ist rot, wir verlieren eine komplette Runde.
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Mir scheint neben der Sau hat sich auch noch der Antizünd mal wieder gegen uns verschworen.
Bei der letzten Durchfahrt waren wir auf Platz 4 gesamt, durch die rote Ampel fallen wir auf 5 zurück. CeDee muss sich ganz ganz hinten am Ende des Feldes anschließen.

Irgendwann gings dann aber doch wieder in Rennspeed weiter und wieder einmal stellt sich die Frage nach der richtigen Reifenwahl.
Für zusätzliche Verwirrung ist gesorgt als CeDee am Ende der Boxengasse ausrollt. MA sprintet bereits los um den Transponder zu bergen,Senor D’oil fährt aber plötzlich weiter.
Was wollte uns der Fahrer damit sagen?
Scheinbar nix, er fährt danach normal weiter.
Die spätere Aufklärung ergibt irgend was mit Strom.

Da der sichtbare Streckenbereich noch komplett nass ist, beschließe ich auf Regenreifen zu bleiben. Sollte sich herausstellen das es für Regenpellen bereits zu trocken sein sollte, bleibe ich so lange draußen bis die Crew mich rein holt und CeDee auf Slicks steht.

Das war ein guter Plan, denn bis auf die Gerade ist die Strecke inzwischen zu 90% abgetrocknet. Das tut den Regenreifen auf Dauer nicht gut.
Ich versuche also die nassen Stellen zu treffen um mit den Reifen zumindest so lange draußen bleiben zu können bis die Gixe auf trocken steht.
Nach 6 Runden ist es soweit, das Rumgerutsche hat ein Ende.
Mein Vorderreifen ist auch sehr einverstanden damit.
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Wieder in der Box wird The new One ein weiteres mal neu besohlt, ich freue mich schon ein wenig auch mal wieder im Trockenen angasen zu dürfen.

CeDee pendelt sich bei 2:18er Zeiten ein, in anbetracht der vielen Überholvorgänge und der massiven Ölspur am Ende der Zielgraden ganz OK.
Ich bin gespannt ob mein Fahrwerk passt, Dunlopse sind ja in dieser Beziehung etwas sensibel.
Aufgrund der Wetterbedingungen waren unsere Wexel nicht ganz so getimed wie vorgesehen, wenn wir jetzt aber beide noch mal den Tank komplett leer fahren würden müsste das ohne weiteren Stop klappen.

Der Boxenstop verläuft sehr charmant, los geht’s.
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Runter zur Dunlop schüttelts mich fast vom Hobel so schlägt der Lenker. Aha, Fahrwerk müsste bissken anders, geht abba jezz nich.
Wenn das am Hatzenbach auch so ist hab ich verloren. Is aber zum Glück nicht.
Dafür aber am Ende der Zielgeraden. Vollgas hier unmöglich.
Naja, da muss ich jetzt wohl irgendwie durch.

Die erste gezeitete Runde war eine 2:18, ich hätte mit einer 2:20 gerechnet. Das is schon mal gut.
Am Bergaufstück nach der Dunlopkehre treffe ich wieder diese überaus freundliche Yamaha namens Yps 11 und schieße außen rum dran vorbei. Auch der Typ der nach eigenen Angaben nix verzollt kreuzt meine Wege, bremst aber freundlich früh, wohl um mich gefahrlos passieren zu lassen.
In den folgenden Runden schieße ich mich ein und probiere verschiedenen Linien und Sitzpositionen aus um die Fahrwerksunruhen in den Griff zu bekommen.
Nach kurzer Zeit fahre ich zwar an einigen Stellen etwas ungewöhnliche Linien, kann aber fast immer voll am Gas bleiben. Wenn ich so viel Gewicht wie möglich aufs Vorderrad bringe wackelts außerdem weniger. Scheint der beste Kompromiss zu sein.
Die Rundenzeiten pendeln so um 2:15 rum, mal eine 2:13 manchmal eine etwas langsamere 2:18, je nach Anzahl zu umrundender Gegner.
Die Tankleuchte signalisiert mir nach einer Weile das Ende des Turns, ich gebe das vereinbarte Zeichen und entere die Boxengasse, nicht ohne vorher diese 11er Ypse noch mal an fast identischer Stelle wie letztens zu passieren. CeDee zischt ab und ich muss mich erst mal setzen da ich die 45 Minuten nahezu im Sprintstil geballert bin. Meine Schulter beginnt zu schmerzen, zum Glück muss ich nicht mehr raus.

Einen Schluck Apfelschorle später steht CeDee wild gestikulierend vor der Box und faselt was von Motorschaden.
Kein Helm auf, keine Handschuhe an, Mopped nicht getankt.
Helm und Handschuhe gingen schnell, der Sprit musse erst noch organisiert werden.

Wer findet den Fehler in diesem Bild?
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Aber auch dies war irgendwann erledigt, ich durfte ein weiteres mal für eine dreiviertel Stunde auf die Strecke.
Wir hatten unseren zwischenzeitlich dritten Gesamtplatz durch diese Motorschadensimulation definitiv verspielt, jetzt hieß es also noch mal Attacke!

Die ersten 20 Minuten ging das auch noch sehr gut, ich konnte einige schnellere Fahrer schnupfen, die sich potentiel im direkten Zweikampf mit uns befanden.
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Dann wurde es etwas mühsam, denn meine Schulter fing an zart zu pochen.
Ich beiße die Zähne zusammen beim Versuch meine Zeiten weiter zu halten. Zwei Runden später war aus dem Pochen ein ziemlich dominater, dauerhafter Schmerz geworden, der mir die Tränen in die Augen trieb.
Ich musste einsehen das so die letzten Runden nicht zu überstehen sind und schaltete auf Lebenserhaltung zurück.
Bei Runden um 2:20 werde ich von einigen Fahrern, die ich eben erst bezwungen habe, wieder überholte, kann aber nicht mehr kontern. An den entscheidenden Stellen muss ich 30m früher bremsen als gewohnt, da ich mein Gewicht einfach nicht mehr am Lenker abstützen kann.
Zu allem Überfluß bekomme ich einen Krampf im linken Oberschenkel, da ich per Knieerwürgtdentanktechnik versuche möglichst viel Last von der Schulter zu bekommen.

Irgendwann ist es endlich vorbei und ich werde abgewunken.
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Noch nie war ich darüber so erfreut wie dieses mal, ich glaube 2 Runden später wäre ich irgendwo vom Mopped gefallen.

Schlussendlich wars das aber wohl wert, wir wurden noch auf Platz 2. unserer Klasse(4) und Platz 6. Gesamt gewertet.

Selbst nach dem Rennen waren die Ypse11 und The One kaum zu trennen.
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Zur Siegerehrung gabs ne Magnumpulle Sekt und nen kleinen hässlichen Becher, also echten Gegenwert fürs Geld. Leider war der Siegerpodest etwas zu klein für alle Sieger.
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Dieses Ergebniss wäre ohne unsere freiwilligen Helfer niemals möglich gewesen, insbesondere MA hat glaube ich 25 Satz Reifen gewechselt und montiert und die Moppeds getankt, Transponder durch die Boxengasse geschmissen und.........
Die weibliche Boxenmauercrew bestehend aus der Bübin, Sylli, Bettina und Sascha ist ebenfalls extremst lobend zu erwähnen, stundenlang im Regen zu verharren ist bestimmt weniger interessant als diesen mit 250 km/h zu zerteilen.
Nicht zu vergessen unser Aushilfsmechanix und Teamfotograf Schinken, der das Bildmaterial beisterte.

- Snoopy und Verzollnix mussten wegen technischem Defekt an der IDM Gixe aufgeben, allerdings hatte es Snoopy zuvor durch Tankleerfahren in der Dunlopkehre gereits geschafft sich aus den Punkterängen zu katapultieren.
- Onno und Andreas haben sich den Gesamtsieg geholt und damit natürlich auch den Sieg in der Klasse 3.
- Ypse 11 und Elles Ersatzfahrer SVTom erreichten Platz 22. Gesamt und den 7ten Platz der Klasse 4

Leider ist damit diese Saison für mich beendet, aber ich komme zurück!

Hier noch n paar Impressionen

Fahrer und Mechanix nach dem Rennen
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Beute gemacht, aber wer kann sowas saufen?
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Für das Team wurde beim Catering nicht gespart
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Aber irgendwann hat das Team auch mal die Schnauze voll
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Boxenmauerüberwachungsvorstandssekretariat mit Aktenkoffer
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